Seien wir ehrlich: Um erstklassiges Cannabis für den eigenen Genuss anzubauen, reicht es nicht aus, die Pflanzen zu gießen und auf das Beste zu hoffen. Es erfordert Geschick, Geduld und ein Verständnis für das empfindliche Gleichgewicht zwischen Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

 

Wenn es dir wie den meisten Growern geht, kennst du wahrscheinlich die alte Faustregel: 24 °C mit hoher Luftfeuchtigkeit während der Wachstumsphase anstreben und dann die Luftfeuchtigkeit senken, sobald sich die ersten Blüten bilden. Aber was wäre, wenn du über allgemeine Regeln hinausgehen und eine präzisere Methode zur Optimierung deines Anbaus nutzen könntest?

 

Hier kommt das Dampfdruckdefizit (Vapour Pressure Deficit, VPD) ins Spiel.

 

Dank der Fortschritte in der Pflanzenwissenschaft wissen wir jetzt, wie wir die perfekte Umgebung für deine Pflanzen in jeder Wachstumsphase berechnen können.

 

In diesem Artikel erklären wir, was VPD bedeutet, warum es wichtig ist, wie es mit der Transpiration von Pflanzen zusammenhängt und wie man es berechnet. Außerdem geben wir praktische Tipps und die idealen VPD-Zonen für die vegetative und die Blütephase. Los geht’s!

INHALTSVERZEICHNIS

Was ist das Vapour Pressure Deficit (VPD)?

Vapour Pressure Deficit, normalerweise als VPD abgekürzt, ist die Differenz zwischen der Menge an Feuchtigkeit, die die Luft bei einer bestimmten Temperatur aufnehmen kann, und der Menge an Feuchtigkeit, die sie tatsächlich enthält. Bei Cannabispflanzen stellt VPD den Druck dar, der Wasser von den Blättern als Dampf in die Luft treibt.

 

Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen hier eine entscheidende Rolle – sie bestimmen, wie viel Wasser deine Pflanzen über ihre Blätter verlieren, und beeinflussen wiederum ihr Wachstum, ihre Gesundheit und den Gesamtertrag. Durch die Aufrechterhaltung einer optimalen VPD können deine Pflanzen effizient transpirieren, Nährstoffe effektiv aufnehmen und unnötigen Stress vermeiden.

Wie transpirieren Cannabispflanzen Wasser?

Stell dir die Transpiration als eine Art „Schwitzen“ deiner Pflanzen vor. Ähnlich wie Menschen bestehen Pflanzen hauptsächlich aus Wasser, und wenn es zu heiß oder zu trocken wird, verlieren sie Wasser, um sich abzukühlen. Bei Pflanzen geschieht dieser Prozess über die Stomata – winzige Poren an der Unterseite der Blätter, die sich je nach Umgebungsbedingungen öffnen und schließen.

 

Hier ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was passiert:

 

1. Wasser wird von den Wurzeln aufgenommen und wandert durch das Xylem die Pflanze hinauf.

 

2. Wenn Wasser aus den Mesophyllzellen in den Blättern verdunstet, tritt es als Dampf durch die Spaltöffnungen aus.

 

3. Dieser Wasserverlust erzeugt einen „Sog“-Effekt, der mehr Wasser (und die darin gelösten Nährstoffe) von den Wurzeln nach oben zieht.

 

Bei der Transpiration geht es nicht nur um die Bewegung von Wasser – sie ist auch für den Nährstofftransport, die Aufrechterhaltung des Zelldrucks und die allgemeine Pflanzengesundheit von entscheidender Bedeutung. Ohne sie können Pflanzen keine Photosynthese betreiben oder effektiv wachsen.

Warum ist dieser Unterschied wichtig?

Pflanzen gedeihen, wenn das richtige Gleichgewicht zwischen der Menge an Wasser, die sie abgeben (verdunsten), und der Menge an Wasser, die die Luft um sie herum aufnehmen kann, besteht.

 

• Wenn die VPD zu niedrig ist (hohe Luftfeuchtigkeit), können deine Pflanzen Probleme haben, richtig zu verdunsten, was zu einer langsameren Nährstoffaufnahme und einem erhöhten Schimmelrisiko führt.

 

• Wenn die VPD zu hoch ist (niedrige Luftfeuchtigkeit), können deine Pflanzen zu schnell Wasser verlieren, was zu Stress führt und ihr Wachstum behindert.

Wie berechnet man die VPD eines Anbauraums in Innenräumen?

Auf den ersten Blick mag die Berechnung der VPD wie eine einschüchternde Aufgabe erscheinen, insbesondere wenn du gerade erst anfängst, deine Anbautechniken zu verbessern. Aber keine Sorge – es ist einfacher, als es sich anhört, und wenn du es beherrschst, wird es einen großen Unterschied in deinen Ergebnissen machen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir hilft, die VPD zu verstehen und einfach zu berechnen.

Was du brauchst, um loszulegen

1. Digitales Hygrometer
Dieses Gerät misst die Lufttemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit in deinem Anbauraum. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Indoor-Anbauer, also stelle sicher, dass du eines zur Hand hast.

 

2. Infrarot-Thermometer
Dieses wird verwendet, um die Temperatur der Blätter deiner Pflanzen zu messen. Du wirst feststellen, dass die Blatttemperatur oft etwas niedriger ist als die Umgebungstemperatur. Das liegt daran, dass Blätter durch Transpiration (den Prozess der Freisetzung von Wasserdampf) Wärme verlieren.

Aufschlüsselung der Formel

Die Formel für VPD lautet:

VPD = VP(Blatt) – VP(Luft)

 

Schauen wir uns das genauer an:

 

VP(Blatt) bezieht sich auf den Dampfdruck an der Blattoberfläche, der von der Blatttemperatur beeinflusst wird. Je wärmer das Blatt, desto mehr Wasserdampf wird es abgeben.

 

VP(air) bezieht sich auf den Dampfdruck in der Umgebungsluft, der durch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Anbauraums bestimmt wird. Eine hohe Luftfeuchtigkeit bedeutet, dass die Luft weniger zusätzliche Feuchtigkeit aufnehmen kann, während eine niedrige Luftfeuchtigkeit bedeutet, dass die Luft mehr Feuchtigkeit von der Pflanze aufnehmen kann.

Warum ist dieser Unterschied von Bedeutung?

Pflanzen gedeihen, wenn das richtige Gleichgewicht zwischen der Menge an Wasser, die sie abgeben (verdunsten), und der Menge an Wasser, die die Luft um sie herum aufnehmen kann, besteht.

 

Wenn die VPD zu niedrig ist (hohe Luftfeuchtigkeit), können deine Pflanzen möglicherweise nicht richtig transpirieren, was zu einer langsameren Nährstoffaufnahme und einem erhöhten Schimmelrisiko führt. Wenn die VPD zu hoch ist (niedrige Luftfeuchtigkeit), können deine Pflanzen zu schnell Wasser verlieren, was zu Stress führt und ihr Wachstum behindert.

Schritt für Schritt berechnen

1. Miss die Lufttemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit mit deinem Hygrometer. Schreibe diese Werte auf.

 

2. Miss die Blattoberflächentemperatur mit deinem Infrarot-Thermometer. Dieser Wert liegt in einer gesunden Umgebung normalerweise 1–2 °C unter der Lufttemperatur.

 

3. Verwende eine VPD-Tabelle oder einen Online-Rechner, um deine Werte einzugeben. Diese Tools ersparen dir das manuelle Rechnen.

 

Wenn du es selbst berechnen möchtest, findest du hier die grundlegende Vorgehensweise:

 

1. Wandle deine Temperaturmesswerte in Dampfdruckwerte um. Dazu musst du den Sättigungsdampfdruck (SVP) bei deinen gemessenen Temperaturen nachschlagen (SVP-Diagramme findest du online).

 

2. Multipliziere den SVP der Lufttemperatur mit der relativen Luftfeuchtigkeit (in Dezimalform, z. B. 60 % = 0,6), um den tatsächlichen Dampfdruck (VP) der Luft zu erhalten.

 

3. Subtrahiere den VP(Luft) vom VP(Blatt), um den VPD zu erhalten.

Vereinfachung

Es gibt viele kostenlose VPD-Tabellen, die du konsultieren kannst, oder sogar Online-Tools, bei denen du nur die Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten eingeben musst und sie berechnen den VPD in Sekundenschnelle für dich! Viele schlagen sogar Bereiche für die vegetative und die Blütephase vor, sodass du genau weißt, was du anstreben solltest.

 

Profi-Tipp

 

Für Anfänger: Fang mit einer VPD-Tabelle an. Sie ist visuell, einfach und zeigt dir die idealen Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche für die verschiedenen Wachstumsstadien an. Halte sie griffbereit, damit du schnell überprüfen kannst, ob du dich im „richtigen Bereich“ befindest.

 

Für erfahrene Grower: Erwäge die Investition in einen Umweltregler, der Temperatur und Luftfeuchtigkeit automatisch überwacht und anpasst. So wird das Rätselraten beim VPD-Management überflüssig und es wird sichergestellt, dass sich deine Pflanzen immer in ihrer optimalen Wachstumsumgebung befinden.

Ein Beispiel für ein VPD-Diagramm für den Indoor-Anbau

Was ist ein guter VPD für Cannabispflanzen?

Während sich deine Cannabispflanzen durch ihren Lebenszyklus bewegen, durchlaufen sie verschiedene Wachstumsstadien – Keimlings-, vegetative, frühe Blüte- und späte Blütephase. Jede Phase hat ihre eigenen spezifischen Anforderungen an Temperatur, Luftfeuchtigkeit und letztlich an das Dampfdruckdefizit (VPD).

 

Die richtige Einstellung des VPD in jeder Phase ist der Schlüssel zur Optimierung von Pflanzenwachstum, -gesundheit und -ertrag. Im Folgenden haben wir empfohlene VPD-Bereiche für jede Wachstumsphase sowie Temperatur- und Feuchtigkeitseinstellungen aufgeführt, um Ihnen dabei zu helfen, die ideale Umgebung für Ihre Pflanzen zu schaffen.

Frühes vegetatives Stadium (Keimlingsstadium) (18/6)

In dieser Phase sind deine Setzlinge empfindlich und konzentrieren ihre Energie auf die Wurzelentwicklung und die frühe Blattbildung. Wenn die Luftfeuchtigkeit hoch gehalten wird, verlieren sie nicht zu viel Wasser durch Transpiration, während sich ihre Wurzelsysteme noch entwickeln.

 

• Empfohlene VPD: 0,4–0,8 Kilopascal (kPa)

 

• Relative Luftfeuchtigkeit: 70 %

 

• Lufttemperatur: 24 °C (75 °F)

 

• Blatttemperatur: 22 °C (72 °F)

 

Tipp für Anfänger: Ohne Luftbefeuchter kann es schwierig sein, eine Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, insbesondere in kälteren oder trockeneren Klimazonen. Wenn du keinen Luftbefeuchter hast, kannst du Wasserschalen oder nasse Handtücher in der Nähe deiner Pflanzen aufstellen, um die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise zu erhöhen.

Spätes vegetatives Stadium (18/6)

In dieser Phase wachsen deine Pflanzen schnell, entwickeln ein starkes Blätterdach und bereiten sich auf die Blüte vor. Obwohl sie immer noch eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit benötigen, solltest du diese etwas reduzieren, um eine starke Transpiration und Nährstoffaufnahme zu fördern.

 

Empfohlene VPD: 1,0–1,1 Kilopascal (kPa)

 

Relative Luftfeuchtigkeit: 65 %

 

Lufttemperatur: 24 °C (75 °F)

 

Blatttemperatur: 24 °C (75 °F)

 

Für fortgeschrittene Grower: Nutze diese Phase, um mit verschiedenen VPD-Werten zu experimentieren und zu beobachten, wie deine Pflanzen reagieren. Die Feinabstimmung der Umgebung kann hier einen erheblichen Einfluss auf das Gesamtwachstum und die Pflanzenstruktur haben.

Blütephase (12/12)

Dies ist die wichtigste Phase im Lebenszyklus der Pflanze. Die Blütenknospen bilden sich, die Produktion von Terpenen und Harz nimmt zu und deine Pflanzen setzen alles daran, hochwertige Blüten zu erzeugen. Eine geringere Luftfeuchtigkeit ist hier entscheidend, um das Risiko von Schimmel und anderen feuchtigkeitsbedingten Problemen zu verringern und gleichzeitig optimale Transpirationsraten aufrechtzuerhalten.

 

Empfohlene VPD: 1,2–1,6 Kilopascal (kPa)

 

Relative Luftfeuchtigkeit: 53 %

 

Lufttemperatur: 24 °C (75 °F)

 

Blatttemperatur: 24 °C (75 °F)

 

Profi-Tipp für die Blüte: Achte darauf, die Luftfeuchtigkeit genau zu überwachen. Schon ein leichter Anstieg kann die Bedingungen für Blütenfäule schaffen, insbesondere bei dichten Blüten. In dieser kritischen Phase kann sich die Investition in einen Luftentfeuchter lohnen.

Warum ist die VPD so wichtig?

Wenn du neu im Anbau bist, mögen VPD-Diagramme zunächst übermäßig technisch erscheinen. Sie sind jedoch ein unschätzbares Hilfsmittel, mit dem du Feuchtigkeit und Temperatur präzise aufeinander abstimmen kannst, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen in jeder Wachstumsphase gedeihen.

 

Durch die konsequente Einhaltung der idealen VPD-Werte züchtest du nicht nur Pflanzen – du schaffst eine optimierte Umgebung, die Folgendes fördert:

 

✅ Bessere Nährstoffaufnahme.

 

✅ Verbesserte Pflanzengesundheit und Widerstandsfähigkeit.

 

✅ Höhere Terpen- und Harzproduktion.

 

✅ Größere und dichtere Blüten.

 

Große kommerzielle Einrichtungen verlassen sich stark auf VPD-Diagramme, um eine gleichbleibende Qualität bei allen Pflanzen zu gewährleisten. Die gleichen Grundsätze gelten für Hobbyzüchter. Mit nur einem Hygrometer, einem Infrarot-Thermometer und dem Zugriff auf ein VPD-Diagramm oder einen VPD-Rechner kannst du damit beginnen, deinen Anbauraum wie ein Profi zu optimieren.

Atamis Fazit

Die Perfektionierung deiner VPD ist ein großer Schritt, aber eine effektive Möglichkeit, die Qualität und den Ertrag deiner Pflanzen zu verbessern. Egal, ob du nur wenige Cannabispflanzen, Obst oder Gemüse anbaust, wenn du die VPD verstehst und kontrollierst, stellst du sicher, dass du alles tust, um eine erstklassige Qualität zu erzielen.

 

Keine Sorge – das ist nicht so schwierig, wie es scheint. Verwende einfach VPD-Diagramme als Leitfaden und konzentriere dich auf eine konsequente Überwachung statt auf Perfektion! Jeder Züchter fängt irgendwo an, und kleine Anpassungen können zu großen Verbesserungen führen. Aber denk daran: Je präziser du wirst, desto näher kommst du der perfekten Wachstumsumgebung.

 

Also, schnapp dir deine Werkzeuge, überprüfe deine Messwerte und tauche ein in die Wissenschaft der VPD. Deine Pflanzen – und deine zukünftigen Ernten – werden es dir danken!

 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
Dieser Inhalt dient ausschließlich Bildungs- und Unterhaltungszwecken. Wir unterstützen oder fördern keine illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit Cannabis. Bitte halte dich an die Gesetze und Vorschriften deines Landes in Bezug auf den Cannabiskonsum.

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Blog von Stoney Tark

Stoney Tark is a prolific writer based in Europe known for his articles about cultivation, breeding, hash making, interviews, and especially his top tips. Over the last 11 years, he has become one of the most recognized writers on the planet.

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