Wenn du Indoor-Cannabiszüchter bist und gerne über die neuesten Trends auf dem Laufenden bist, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Im Folgenden findest du eine Übersicht über alle Trends im Indoor-Anbau, die du 2026 im Auge behalten solltest, sowie Erklärungen, warum Züchter sich dafür entscheiden, die folgenden sechs Trends in ihren Outdoor-Anbau oder ihre Indoor-Cannabiszuchträume zu integrieren.
Trend Nr. 1: Vegane Nährstoffe
Veganic-Nährstoffe sind einfach Nährstoffe, die komplett aus biologischen Zutaten hergestellt werden, also ohne tierische Produkte oder chemische Zusätze. Veganic-Nährstoffe wie die Atami VGN-Nährstofflinie sind super gut für Cannabispflanzen und das Boden-Nährstoffkreislaufsystem.
Grower, die vegane Nährstoffe verwendet haben, haben einen massiven Anstieg der Terpenproduktion, des Geschmacks, des Aromas, der Harzproduktion, der Bodengesundheit und der Pflanzenvitalität festgestellt. Angenommen, du hast noch nie versucht, Cannabis mit veganen Nährstoffen in Innenräumen anzubauen. Dann verpasst du die höchste Qualität von Bio-Cannabis!
Trend Nr. 2: Zusatzbeleuchtung
Seit Jahrzehnten verwenden Indoor-Cannabiszüchter eine Wachstumslampe, die über den Pflanzen angebracht wird. Allerdings gibt es einen wachsenden Trend zur Verwendung von Zusatzbeleuchtung, die unter den Pflanzen angebracht wird und nach oben strahlt. Die Beliebtheit der Verwendung von Wachstumslampen sowohl oben als auch unten im Grow-Raum hat in letzter Zeit zugenommen, da die Pflanzen so mehr PAR und PPFD erhalten, was zu größeren Pflanzen, einer besseren Lichtverteilung und höheren Erträgen führt.
Laut AutoSeeds hat die PPFD einen direkten Einfluss darauf, wie gut deine Pflanzen wachsen. Dieser Wert gibt an, wie viel Licht sie in Energie umwandeln können, die sie dann zum Aufbau ihrer großen, schönen Blüten verwenden. Wenn du also noch keine Zusatzbeleuchtung ausprobiert hast, solltest du diesen Trend mit seinen hervorragenden Ergebnissen nicht verpassen!
Trend Nr. 3: Air Pots
Plastiktöpfe sind günstig, leicht zu beschaffen und werden seit langem von Indoor-Gärtnern verwendet. Aber wusstest du, dass Air Pots eine sehr begehrte Option für den Anbau von unglaublich schön aussehenden Pflanzen sind? Air Pots sind so konzipiert, dass das Wachstumsmedium Zugang zu Luft hat, sodass sich die Wurzelmasse nicht verdichtet, sondern eine viel reichhaltigere Wurzelbildung entsteht, was letztendlich zu viel höheren Erträgen im Vergleich zu Plastiktöpfen führt.
Air Pots sind vielleicht etwas teurer als herkömmliche Plastiktöpfe und kosten etwas mehr als Töpfe aus Stofffilz, aber sie können gewaschen und wiederverwendet werden, sind ideal für Gärtner, die große, robuste Pflanzen auf kleinem Raum anbauen möchten, und sind in kleinen bis großen Größen erhältlich, sodass du die Effizienz deines Anbauraums wirklich maximieren kannst.
Trend Nr. 4: Super-Erde
Da Indoor-Grower immer mehr auf die Inhaltsstoffe ihres Cannabis achten, ist die Beliebtheit von Bio-Growern, die ihren eigenen Super-Soil herstellen, stark gestiegen. Super Soil funktioniert durch die Schaffung eines maßgeschneiderten Wachstumsmediums, das in der Regel Erde, Wurmhumus, Fledermausguano, Knochenmehl, Blutmehl, Seetang, Bittersalz, Kalk und Azomite enthält. Super Soil benötigt nur normales, pH-geprüftes Wasser und enthält außerdem Mikroorganismen, nützliche Bakterien und Pilze, die die Grundlage für ein florierendes Boden-Nährstoff-Netzwerk bilden.
Die Aufgabe der nützlichen Mikroorganismen und Bakterien besteht darin, organische Stoffe abzubauen und die Wurzeln der Cannabispflanzen kontinuierlich mit leicht verdaulichen Nährstoffen zu versorgen, ohne dass es jemals zu Nährstoffmangel kommt. So werden Nährstoffdefizite verhindert und die glattesten und saubersten Cannabisknospen produziert, die es gibt!
Verpass nicht diesen Blog über lebende und Superböden, wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest.
Trend Nr. 5: Autoflowering-Sorten für den Indoor-Anbau
Selbstblühende Cannabispflanzen sind eine großartige Möglichkeit, innerhalb von 11 bis 12 Wochen hochwertiges Indoor-Cannabis zu produzieren. Autoflowering-Sorten sind nicht lichtabhängig, d. h. im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten, bei denen die Dunkelphase auf 12 Stunden umgestellt werden muss, können sie von der Aussaat bis zur Ernte unter einem 18- bis 20-stündigen Lichtzyklus gehalten werden.
Die Zahl der Grower, die selbstblühende Cannabispflanzen wegen ihrer geringen Höhe und ihrer einfachen Kultivierung ohne Abstriche bei Qualität, Aroma, Geschmack und Potenz lieber indoor anbauen, steigt massiv. Wenn du noch keine Autos indoor angebaut hast, probier’s doch mal aus und finde heraus, warum alle 2025 so verrückt nach Autos sind.
Trend Nr. 6: Organische und mineralische Nährstoffe
Unter Cannabiszüchtern gibt es seit jeher eine Debatte darüber, welche Methode die beste ist. Organische oder mineralische Nährstoffe aus Hydrokultur? Nun, es scheint derzeit ein Trend zu sein, dass Züchter das Beste aus beiden Welten bevorzugen und viele Indoor-Züchter, die einen erstklassigen Geschmack wünschen, gleichzeitig mit mineralischen Nährstoffen Rekorderträge erzielen wollen.
Atami hat die ATA NRG-Reihe entwickelt, die genau diesem Zweck dient, nämlich organische und mineralische Nährstoffe zu kombinieren. Wenn du es leid bist, kleine Erträge mit Bio-Pflanzen zu erzielen, dann ist NRG genau das Richtige für dich. Du wirst es nie bereuen, wenn du deine ersten Erträge einfährst und deine Ernte-Rekorde brichst.
Trend Nr. 7: Wilma-Systeme
Wir haben festgestellt, dass immer mehr Grower gerne Indoor-Cannabis mit den Wilma Grow-Systemen von Atami anbauen. Diese Tropfsysteme lassen sich nicht nur an Erde, gewaschenes und gepuffertes Kokos oder Hydroton anpassen, sondern sind auch ideal für Grower mit begrenztem Platzangebot, die mit sehr geringem Pflegeaufwand massive Erträge erzielen möchten.
Wenn du mit Leichtigkeit noch größere Ernten erzielen möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in ein Wilma-System zu investieren und herauszufinden, warum alle 2025 und 2026 so begeistert davon sind! Wilma-Systeme sind in allen Formen und Größen erhältlich, von kleinen Zelten für 4 Pflanzen bis hin zu großen Systemen für abenteuerlustige Grower.
Mein Fazit
Wir hoffen, dass dich die in diesem Artikel vorgestellten Trends inspiriert haben. Wir empfehlen dir, jeden Trend zu prüfen, um zu sehen, ob er deinen Anforderungen und Kriterien als Indoor-Gärtner entspricht und ob er deinen Indoor-Anbauraum für 2026 zukunftssicher macht.